Die US-Notenbank hat zusammen mit der FDIC und OCC die Beschränkungen für Krypto-Aktivitäten von Banken mit Wirkung zum 24.04.2025 aufgehoben und damit die obligatorische Vorankündigung für Krypto-Engagement abgeschafft.
Diese Kehrtwende unterstützt Bankinnovationen bei Krypto-Verwahrung und -Handel, verbessert den Marktzugang und ermöglicht eine breitere Nutzung digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin und Ethereum als Sicherheiten.
Die US-Notenbank, FDIC und OCC werden ab dem 24.04.2025 Krypto-Beschränkungen für Banken aufheben, um Innovation und Anpassungsfähigkeit zu fördern.
Diese Politikänderung könnte die Krypto-Einführung im traditionellen Bankensektor beschleunigen und Märkte sowie Finanzsysteme erheblich beeinflussen.
Die US-Notenbank hat beschlossen, die bisherigen Leitlinien zur Beschränkung von Krypto-Aktivitäten der Banken aufzuheben. Diese Entscheidung entspricht wachsenden Branchenanforderungen und Marktdynamiken.
Die beteiligten Behörden FRB, FDIC und OCC zielen darauf ab, Krypto ohne Vorankündigungen in die Bankgeschäfte zu integrieren und so einen reibungsloseren Einführungsprozess zu fördern.
Unmittelbare Auswirkungen umfassen, dass Banken neue Krypto-bezogene Dienstleistungen wie Verwahrung und Handel in Betracht ziehen. Der Schritt könnte die USA als unterstützendes Zentrum für Krypto-Innovation neu positionieren.
Finanzielle Auswirkungen beinhalten erweiterte Sicherheitenoptionen mit Vermögenswerten wie Bitcoin und Ether. Dies könnte die Marktdynamik stimulieren und Bankstrategien erheblich verändern.
Diese Politikumkehr steht im Gegensatz zu den Beschränkungen von 2022-2023, als die FRB das Krypto-Engagement strikt begrenzte. Es markiert einen bedeutenden Wandel im regulatorischen Ansatz.
Experten vermuten, dass Banken digitale Vermögensdienstleistungen robuster vorantreiben könnten, wobei sie vergangene Beschränkungen als Hindernisse für Innovation bezeichnen. Historische Trends deuten auf potenzielle Marktstabilitätsvorteile hin.
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